Der Schutz unseres Planeten ist eine Verantwortung, die wir alle teilen – Menschen ebenso wie Unternehmen. Deshalb haben wir uns im Einklang mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie BEYOND entschieden, unseren digitalen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen.
Ein Projekt, das 2015 von thyssenkrupp gestartet wurde, um Geflüchteten konzernweit eine berufliche Perspektive zu geben, ist heute ein fester Baustein der Recruiting- und Ausbildungsstrategie von thyssenkrupp Materials Services. Ein Erfolg, der viele Leben verändert und die Chance birgt, den Arbeitsmarkt nachhaltig zu gestalten. Im August 2022 folgte der nächste Schritt auf dem Weg dahin.
Nachhaltig, effizient und flexibel: Mithilfe von EDI werden papierbasierte Prozesse durch digitale Prozesse abgelöst. EDI steht dabei für Electronic Data Interchange und ermöglicht die Übertragung von geschäftlichen Dokumenten zwischen zwei Unternehmen.
Als werksunabhängiger Werkstoff-Händler und -Dienstleister legen wir großen Wert auf die verantwortungsbewusste Entsorgung unserer Materialien. Wir arbeiten stetig daran, unsere Produkte wie Edelstahl, Aluminium oder Holz wieder zurück in den Wertstoffkreislauf zu führen, indem wir große Mengen recyceln und an anderer Stelle wiederverwenden.
Ab 2030 will thyssenkrupp Materials Services klimaneutral sein. Dazu setzen wir uns schon jetzt ambitionierte Ziele: Indirekte Emissionen in unserer Wertschöpfungskette (Scope 3) sollen in den nächsten Jahren um mindestens 16 % reduziert werden, und zwar besonders aus der Nutzung unserer Produkte. Mit dem Product Carbon Footprint-Rechner (PCF-Rechner) haben wir nun eine Möglichkeit entwickelt, die Emissionen für jedes Produkt im Portfolio von thyssenkrupp Materials Services genau zu berechnen.
thyssenkrupp Materials Services hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu arbeiten, CO2-Emissionen in der Lieferkette zu reduzieren und soziale Standards durchzusetzen. Um Synergien zu nutzen, hat das Unternehmen einen strukturierten und gemeinsamen Ansatz für sein Verteilergeschäft in Europa entwickelt: "Green Excellerate".
Keine Toleranz für Intoleranz.
In diesem Sinne zeigen Mitarbeiter:innen auf der ganzen Welt am "Internationalen Tag für Toleranz" der Vereinten Nationen ihr Gesicht und erinnern daran, dass jeden Tag an einem toleranten Umfeld gearbeitet werden muss.