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Der Treibstoff für Ihre industrielle Produktion
thyssenkrupp Aerospace und SKF haben eine zweijährige Vertragsverlängerung ihrer bestehenden Partnerschaft für die Lieferung von Stahl, Edelstahl, Titan, Aluminium und Kupfer an das SKF-Werk in Lons le Saunier, Frankreich, unterzeichnet. thyssenkrupp Aerospace, Teil von thyssenkrupp Materials Services, einer der weltweit führenden werksunabhängigen Werkstoff-Händler und -Dienstleister, bietet darüber hinaus ein umfassendes Angebot an Leistungen an, die darauf abzielen, die Resilienz und Transparenz der Lieferkette zu stärken, um die Expansionspläne von SKF zu unterstützen.
Zu diesen Serviceleistungen, die in enger Zusammenarbeit mit einem Team von SKF maßgeschneidert für den Kunden entwickelt wurden, gehören Logistik- und Beschaffungsdienstleistungen, wie z. B. die Qualitätsprüfung, sowie das Liefermanagement von Fertigmaterialien. Koordiniert wird dieses umfassende Serviceangebot in Echtzeit über einen digitalen Control Tower, der von thyssenkrupp Aerospace entwickelt wurde.
KI-Plattform optimiert das Nestingverfahren von Werkstoffen für weniger Verschnitt
Automatisierte Preisberechnung für Zuschnitte ab sofort per Mausklick möglich
Integration in den neuen Online-Shop von Max Cochius sorgt für Material-, Kosten- und Zeiteinsparung
thyssenkrupp Materials Services hat eine KI-Plattform entwickelt, die das Nestingverfahren – also die intelligente Platzierung von Zuschnitten auf Blechen – sowie den Preisfindungsprozess digitalisiert. Sie trägt den Namen smart.processing und ist in den neuen Online-Shop von Max Cochius, einem der führenden lagerhaltenden Metallhändler in Deutschland, eingebunden. Dank smart.processing können die Kunden von Max Cochius 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche von überall aus Material in jeder gewünschten Freiform einkaufen. Durch die optimale Platzierung der Zuschnitte minimiert smart.processing den Materialverbrauch und somit auch die Kosten.
Die Weltleitmesse ALUMINIUM öffnet vom 08.-10. Oktober 2024 ihre Tore in Düsseldorf, Deutschland. thyssenkrupp Schulte und thyssenkrupp Materials Processing Europe freuen sich, auf dieser internationalen Veranstaltung ihre umfangreichen Lösungen, Services und Produkte vorzustellen. Die Töchterunternehmen von thyssenkrupp Materials Services legen dabei einen klaren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.
So ist thyssenkrupp Schulte bei allen Aluminiumwerkstoffen in der Lage, seinen Kunden auch kurzfristig CO2-reduzierte Alternativen zu konventionellen Werkstoffen zur Verfügung zu stellen. Der Schlüssel dafür: Mit einem auf bester Datenqualität basierenden PCF-Nachweis kann der CO2-Footprint „from cradle to gate“, also von der Rohstoffgewinnung bis zum Werkstor, für jedes Aluminiumprodukt nachgewiesen werden. Damit erfüllt das Unternehmen einen wichtigen Bedarf seiner Kunden: Insbesondere für die metallverarbeitende Industrie wird es in Zukunft immer relevanter, den ökologischen Fußabdruck der eigenen Produkte ermitteln zu können.
In einem strategischen Schritt zur Weiterentwicklung des thyssenkrupp Segments Materials Services übernimmt thyssenkrupp Materials Processing Europe das 2A-Geschäft zum 1. Oktober 2024 von thyssenkrupp Stahlkontor. Diese Übernahme zielt darauf ab, durch Synergieeffekte eine Steigerung der Effizienz für das gesamte Segment zu erzielen.
thyssenkrupp Materials Processing Europe, ein Spezialist im Service-Center-Bereich, handelt bereits mit deklassiertem Kaltband und oberflächenveredeltem Material. Die Erweiterung des Produktportfolios um deklassiertes Warmband ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden ein noch umfassenderes Sortiment aus einer Hand anzubieten. thyssenkrupp Stahlkontor wird seine übrigen Geschäftsaktivitäten unverändert fortsetzen.
Das Unternehmen und seine deutschen Gesellschaften gehören zu den besten Arbeitgebern des Jahres 2024.
Das Engagement von thyssenkrupp Materials Services wurde insbesondere in den Bereichen Arbeitgebermarke, Talentakquise, Wohlbefinden, Ethik und Integrität, Nachhaltigkeit sowie Mitarbeitendenfeedback positiv hervorgehoben.
Auch Personal-Prozesse und -Praxis wurden als besonders gut bewertet.
thyssenkrupp Materials Services erhält die Zertifizierung zum Top Employer 2024 in Deutschland. Damit zählt das Unternehmen mit allen deutschen Tochtergesellschaften zu den besten Arbeitgebern des Landes. Der Auszeichnung ging eine umfassende Prüfung der Personalprozesse, -politik und -praxis des Unternehmens durch das Top Employer Institute voraus. Als einer der weltweit führenden werksunabhängigen Werkstoff-Händler und -Dienstleister ist thyssenkrupp Materials Services in diesem Jahr einer von 173 ausgezeichneten deutschen Arbeitgebern.
thyssenkrupp Materials Services überzeugte die Jury insbesondere in den Bereichen Arbeitgebermarke, Talentakquise, Wohlbefinden, Ethik und Integrität, Nachhaltigkeit sowie Mitarbeitendenfeedback. In der Kategorie Ethik und Integrität erreichte das Unternehmen die volle Punktzahl, unter anderem durch die konsequente Umsetzung des Code of Conduct sowie die frühzeitige Pilotierung eines Ethikrahmens für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
Am Mittwoch, den 25. September, hat thyssenkrupp MillServices & Systems seine neue Ausbildungswerkstatt eingeweiht. Die neuen Räumlichkeiten in Oberhausen bieten mit über 800 Quadratmetern Platz für mehr als 40 Azubis. Im Rahmen der Feierlichkeiten hat der Unternehmerverband thyssenkrupp MillServices & Systems zudem für seine besonderen Leistungen im Bereich Ausbildung ausgezeichnet.Die Ausbildungswerkstatt und die Lehrschweißerei von thyssenkrupp MillServices & Systems, einem führenden Anbieter von Industriedienstleistungen, sind vom vorherigen Standort an der Hagelkreuzstraße auf das ehemalige Air Liquide-Gelände im Lipperfeld in Oberhausen umgezogen. Der Umzug inklusive Vergrößerung der Werkstatt war nötig, da sich die Zahl der Auszubildenden des Unternehmens in den letzten Jahren mehr als verdoppelt hat. Allein in diesem Jahr sind zu den bisherigen 57 Azubis im August und September 30 weitere hinzugekommen. Nach einer fünfmonatigen Renovierungsphase der neuen Räumlichkeiten und der Anschaffung neuer Dreh- und Fräsmaschinen kann nun die gesamte 18-monatige Grundausbildung der Konstruktions- und Industriemechaniker an einem Ort stattfinden, bevor die Auszubildenden in die betrieblichen Module gehen. Damit ist thyssenkrupp MillServices & Systems ab sofort nicht mehr auf eine externe Verbundausbildung angewiesen, sondern kann die Ausbildungen selbstständig durchführen.
Marc Schlette, CHRO von thyssenkrupp Materials Services und verantwortlich für thyssenkrupp MillServices & Systems, betont: „Wir sind stolz, unseren Auszubildenden eine hochmoderne und zukunftsorientierte Ausbildung anbieten zu können. Der Umzug in die neue Werkstatt war ein sinnvoller Schritt, um unsere Ausbildungsmöglichkeiten weiter auszubauen. Ausbildung hat bei thyssenkrupp Materials Services einen hohen Stellenwert, denn eine Investition in den Nachwuchs ist eine Investition in unsere Zukunft.“