Aktuelle Pressemeldungen

8/9/23

Outokumpu, thyssenkrupp Materials Processing Europe und Purem by Eberspächer streben mit Circle Green die Reduzierung der Emissionen in der Automobilindustrie an



Outokumpu, der weltweit führende Anbieter von nachhaltigem Edelstahl, setzt die jüngste Partnerschaft mit
thyssenkrupp Materials Processing Europe, einem führenden Service Center für Stahl und Aluminium, fort. Ziel ist es, die Emissionen des Automobilsektors mit dem weltweit ersten, nahezu emissionsfreien Edelstahl zu reduzieren. Purem by Eberspächer, ein Spezialist für Abgastechnik und Akustiklösungen, wird ab sofort Outokumpu Circle Green, geliefert von thyssenkrupp Materials Processing Europe, verwenden. Outokumpu Circle Green hat einen um bis zu 92 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als der Branchendurchschnitt*. Die Zusammenarbeit zeigt die Richtung auf, den ehrgeizigen Übergang hin zu emissionsarmer Mobilität auf EU-Ebene zu unterstützen.

„Wir sind Vorreiter bei der Dekarbonisierung der Stahlindustrie, und der Automobilsektor ist einer der Bereiche, in denen alle Lösungen zur Reduzierung von Emissionen dringend benötigt werden. Mit unserem zu 100 Prozent recycelbaren Edelstahl engagieren wir uns für ein Kreislaufwirtschaftsmodell, und es besteht ein großes Potenzial, mit unserem Circle Green als Vorreiterlösung die Richtung vorzugeben. Kein anderer Edelstahlhersteller hat in der gesamten Produktionskette von der Rohstoffgewinnung bis zur Endproduktion so niedrige Emissionswerte erreicht. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Purem by Eberspächer zu starten und Lösungen sowohl für den privaten Transportbereich als auch für Nutzfahrzeuge anzubieten, um eine nachhaltigere Mobilität in Europa anzustreben“, sagt Niklas Wass, Executive Vice President, Stainless Europe, Outokumpu.

„Als starker Servicepartner – insbesondere im Automobilbereich – stellt sich thyssenkrupp Materials Processing Europe aktiv den anspruchsvollen Herausforderungen und Zielen der Branche. Unsere Teams begleiten die innovative Forschung und Entwicklung unserer Kunden von Beginn an und unterstützen innerhalb der Lieferkette, um die festgelegten Emissionsziele zu erreichen. Als zentrales Bindeglied zwischen Hersteller und OEM freuen wir uns auf die weitere Entwicklung im Automobilsektor und sind erfreut, unseren langjährigen Kunden bei diesem Meilenstein als Partner an seiner Seite begleiten zu können“, sagt Marcus Wöhl, CEO, thyssenkrupp Materials Processing Europe.

Circle Green hilft, die Emissionen aus der Fahrzeugherstellung zu reduzieren

Im Rahmen der Partnerschaft wird das Circle Green Material von Outokumpu an thyssenkrupp Materials Processing Europe geliefert. Die Experten des Service Centers sind für die Verarbeitung des Master-Coils zu Spaltbändern verantwortlich und kümmern sich um die Just-in-time-Lieferung an Purem.

„Diese Zusammenarbeit unterstreicht unseren Ansatz für saubere Mobilität mit klaren nachhaltigen Zielen. Wir sind Technologieführer und treiben Innovationen für unsere Abgasreinigungssysteme sowohl bei konventionellen als auch bei zukünftigen Antriebsarten wie dem Wasserstoffmotor voran. Dazu gehört auch das in unseren Produkten verwendete Material. Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks steht im Mittelpunkt“, sagt Uwe Ackermann, Vice President Global Procurement, Purem by Eberspächer.

Der deutsche Zulieferer arbeitet für alle Automobilhersteller weltweit und ist Teil der Eberspächer Gruppe. Zu seinen zuverlässigen Lösungen gehören Abgas- und Wärmemanagementsysteme sowie Automobilsteuerungen. Der Green Footprint ist eines der Handlungsfelder des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit mit klaren Zielen, zu denen unter anderem eine CO2-neutrale Produktion bis 2030 gehört.

*) Globale durchschnittliche CO2-Emissionen 6,1 kg CO2 pro kg Edelstahl. Outokumpu Circle Green CO2-Emissionen: bis zu 0,5 Tonnen CO2 pro Tonne Edelstahl.

Erfahren Sie mehr: Reduce your carbon footprint with Outokumpu Circle Green | Outokumpu


Für weitere Informationen: 

Outokumpu: Päivi Allenius, VP – Communications, Telefon: +358 40 753 7374 oder Outokumpu Presseabteilung, Telefon: +358 40 351 9840 / media@outokumpu.com 

thyssenkrupp Materials Services: Lars Bank, Head of Communications, Telefon: +49 (0) 201 844 534416, lars.bank@thyssenkrupp-materials.com

Purem: Anja Kaufer, Vice President Corporate Communications, Eberspächer Gruppe, Telefon: +49 (0) 711 939 0250, press@eberspaecher.com

mehr
8/1/23

Mit Datentransparenz zur Nachhaltigen Lieferkette: Martin Stillger, CEO von thyssenkrupp Materials Services, zum Earth Overshoot Day 2023


Essen – Die Ressourcen unserer Erde sind endlich. Der jährliche
Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day) markiert das Datum, an dem wir alle verfügbaren Mittel des Jahres aufgebraucht haben. Er fällt dieses Jahr auf den 2. August. Als Emissionstreiber trägt die Industrie vor diesem Hintergrund eine besondere Verantwortung. Martin Stillger, CEO von thyssenkrupp Materials Services, blickt anlässlich des Tages auf die Relevanz von nachhaltigen Lieferketten: 

„Der Erdüberlastungstag führt uns vor Augen, wie dringend wir handeln müssen, um diesen Tag gemeinsam zu verschieben. Priorität hat die Verringerung von Treibhausgasemissionen. Für Unternehmen endet der Einsatz für die Reduktion von Treibhausgasen nicht an ihren Werkstoren. Viel mehr gilt es, alle Emissionen entlang ihrer Lieferketten zu reduzieren – von Scope 1 bis Scope 3. Die grundlegende Voraussetzung ist es, Transparenz über ihre Emissionen zu schaffen. 

Digitalisierung ist dafür ein zentraler Hebel: Etwa KI-gestützte Tools liefern hochgradig akkurate Prognosen, mit denen Fehllieferungen vermieden, Bestands- und Lagerkosten reduziert und Transporte verringert werden können. Darüber hinaus bieten Lösungen wie Emissionsrechner transparente Einblicke in die Gesamtheit aller Emissionen, die mit einem Produkt verbunden sind. Das legt Einsparpotenziale offen. 

Dennoch werden auch weiter Emissionen entstehen. Um die Ressourcen unserer Erde zu schonen, müssen wir alle verfügbaren Register ziehen. Proaktive Maßnahmen, um Treibhausgase zu reduzieren oder komplett zu vermeiden, müssen im Mittelpunkt stehen. Sie können zusätzlich durch Emissionsausgleichszertifikate und ‚Carbon Capture and Storage‘-Technologien unterstützt werden. Nur wenn wir als Industrie nachhaltiges Wirtschaften ganzheitlich verstehen und entsprechend handeln, können wir dazu beitragen, den Erdüberlastungstag nach hinten zu schieben.“ 

Als größter werksunabhängiger Werkstoff-Händler und -Dienstleister der westlichen Welt verbraucht thyssenkrupp Materials Services Ressourcen für die Lagerung, Weiterverarbeitung und den Transport seiner Produkte. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an Lösungen, die Transparenz in Lieferketten schaffen und Emissionseinsparpotenziale offenlegen. Das Ziel: Einen Beitrag zu einer Welt leisten, in der Ressourcen bestmöglich genutzt werden. Dafür übernimmt das Unternehmen mit seiner eigenen Nachhaltigkeitsstrategie „BEYOND“ selbst Verantwortung, indem es sich an den internationalen ESG-Standards orientiert und darüber hinaus Handlungsfelder ermittelt sowie die mehr als 250.000 Kunden weltweit beim Erreichen ihrer Klimaziele unterstützt. Teil der Nachhaltigkeitsstrategie ist die Klimaneutralität ab 2030, für die sie bereits über 32 Prozent der direkten Emissionen aus der Geschäftstätigkeit (gegenüber dem Basisjahr 2017/18) reduzieren konnten.

mehr
7/11/23

thyssenkrupp Materials Services und Novelis treiben gemeinsam die Kreislaufwirtschaft voran

  • Mit einer Plattform für die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie wollen die Unternehmen neue Standards für das Recycling von Altmaterialien setzen.

  • Die offene Plattform wird den Zugang zu größeren Mengen hochwertiger Recyclingmaterialien ermöglichen.

  • In einem ersten Schritt wird ein Prototyp zu umfassenden Test- und Evaluierungszwecken entwickelt.

Essen/Zürich – thyssenkrupp Materials Services, der größte werksunabhängige Werkstoffhändler und Dienstleister der westlichen Welt mit einem breiten Portfolio an innovativen digitalen Supply-Chain-Lösungen, und Novelis Inc., ein führender Anbieter nachhaltiger Aluminiumlösungen und Weltmarktführer im Aluminiumwalzen und -recycling, haben eine Partnerschaft geschlossen, um das Altfahrzeug-Recycling zu steigern und die Verfügbarkeit wertvoller Sekundärmaterialien zu erhöhen, die aus Fahrzeugen am Ende ihres Lebenszyklus zurückgewonnen werden können.

Durch die gemeinsame Entwicklung einer digitalen Plattform mit der Bezeichnung Automotive Circularity Platform (ACP) wollen die Unternehmen den Markt für Sekundärmaterialien aus Altfahrzeugen digitalisieren und seine Transparenz erhöhen, indem sie ein Ökosystem mit dem gemeinsamen langfristigen Ziel schaffen, die Recyclingquote von Autos zu erhöhen und die Kohlenstoffemissionen zu verringern. ACP wird ein digitaler Marktplatz sein, der die Akteure der gesamten Wertschöpfungskette von Altautos miteinander verbindet und Automobilzulieferer in die Lage versetzt, Aluminium und andere Materialien wie Stahl, Kunststoffe, Glas, Gummi und weitere zu erfassen und wiederzuverwenden.

Der erste Schritt besteht darin, einen Prototyp der Plattform zu erstellen, um sie umfassend zu testen und zu bewerten. Die Ergebnisse der Proof-of-Concept-Analyse werden thyssenkrupp Materials Services und Novelis als Grundlage dienen, um Verbesserungen vorzunehmen und die Möglichkeit einer breiteren Einführung und Nutzung durch ihre jeweiligen Industriepartner zu prüfen.

mehr
6/27/23

Forschungsprojekt de:karb soll CO2-Fußabdruck über die gesamte Lieferkette offenlegen

  • Für mehr Klimaschutz in der Blechfertigung sorgen TRUMPF, thyssenkrupp Materials Services und das Fraunhofer IPA im Forschungsprojekt de:karb.

  • Ziel der Zusammenarbeit ist eine offene Plattform, mit der Anwender den CO2-Vebrauch ihres Bauteils genau bestimmen können.

  • Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Projekt mit 8,3 Millionen Euro.

Geleitet von TRUMPF erforschen thyssenkrupp Materials Services, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und weitere Partner, wie sich der CO2-Verbrauch in der Blechfertigung senken lässt. Ziel ist eine frei zugängliche Online-Plattform, mit der Unternehmen den CO2-Abdruck ihres Bauteils genau ermitteln können.

„Digitalisierung ist der Schlüssel zu mehr Klimaschutz in der Industrie. Als Leitanbieter und Leitanwender für die digital vernetzte Fertigung bringen wir alles mit, um zusammen mit unseren Partnern die Blechwelt nachhaltiger zu machen“, sagt Jens Ottnad, Projektleiter bei TRUMPF.

Das Vorhaben ist im Juni gestartet und läuft drei Jahre. Das BMWK fördert es mit 8,3 Millionen Euro.

mehr
6/26/23

Outokumpu startet eine Kooperation mit thyssenkrupp Materials Processing Europe und der Boysen Gruppe, um die Dekarbonisierung der Automobilindustrie zu unterstützen



Outokumpu, der weltweite Marktführer in der Edelstahlbranche, arbeitet mit
thyssenkrupp Materials Processing Europe, einem führenden Service Center für Stahl und Aluminium, und der Boysen Gruppe, einem Hersteller von Premium-Abgassystemen, zusammen, um den weltweit ersten, nahezu emissionsfreien Edelstahl in der Automobilindustrie einzuführen. Circle Green von Outokumpu ist der nachhaltigste Edelstahl der Welt mit einem bis zu 92 % geringeren CO2-Fußabdruck als dem des Branchendurchschnitts*. Die Unternehmen wollen ab der zweiten Hälfte 2023 größere Mengen des Circle Green Produkts von Outokumpu an die Industrie liefern.

„Gemeinsam mit unseren engagierten Partnern weiten wir diese einzigartige Lösung auf die Automobilindustrie aus. Wie viele andere Branchen ist auch die Automobilbranche auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, und wir können unseren Kunden und Partnern dabei helfen, Lösungen zu entwickeln, die die Klimabelastung verringern. Vor einem Jahr haben wir Circle Green eingeführt, unseren nahezu emissionsfreien Edelstahl, der in verschiedenen Segmenten großes Interesse und Nachfrage geweckt hat. Durch die Bündelung der Stärken und des Fachwissens von Outokumpu, thyssenkrupp Materials Processing Europe und der Boysen Gruppe stellt die Partnerschaft einen Meilenstein auf dem Weg zu einer emissionsarmen Automobilindustrie dar“, sagt Niklas Wass, Executive Vice President, Stainless Europe bei Outokumpu.

Erstmals nahezu emissionsfreier Edelstahl für die Automobilindustrie

Die Auspuffabgase von Pkw, Lkw und anderen Straßenfahrzeugen machen etwa 75 Prozent aller CO2-Emissionen im Bereich der Mobilität aus – etwa sechs Gigatonnen CO₂ pro Jahr. Die Umstellung auf emissionsarme Fahrzeuge wird die Lieferketten der Automobilindustrie verändern und den Markt für Fahrzeugkomponenten signifikant prägen.**

Im Rahmen der Kooperation liefert Outokumpu das Material an thyssenkrupp Materials Processing Europe, die Service Center Experten übernehmen die Verarbeitung des Master-Coils zu Spaltbändern und die just-in-time Lieferung an die Boysen Gruppe.

„Als unabhängiges Servicecenter sind Versorgung und Service rund um emissionsreduzierte Metallprodukte für unser Unternehmen zentrale Leistungen. Wir möchten unsere Kunden und Partner bei der Entwicklung von nachhaltigen Lösungen unterstützen – so wie durch den Einsatz von „Circle Green“ mit bis zu 92 % weniger CO2-Emissionen als durchschnittlicher Edelstahl für unseren Kunden, die Boysen Gruppe“, sagt Marcus Wöhl, CEO von thyssenkrupp Materials Processing Europe.

Das Angebot von CO2-reduziertem Material ist ein wichtiger Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie von thyssenkrupp Materials Services, der Muttergesellschaft von thyssenkrupp Materials Processing Europe.

Mit dem Einkauf und der Verwendung von dekarbonisiertem Edelstahl übernimmt die Boysen Gruppe in der Automobilindustrie eine Vorbildfunktion für nachhaltigere Lieferketten. Der Einsatz von Circle Green ermöglicht der Boysen Gruppe ein enormes Einsparpotenzial bei den CO2-Emissionen und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – und unterstützt gleichzeitig das Unternehmensziel, die Umwelt zu schützen, zu erhalten und mitzugestalten.

„Für uns als Entwickler und Hersteller von Systemen und Komponenten, die in den Fahrzeugen unserer Kunden für eine entscheidende Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemissionen sorgen, ist Umweltschutz ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts. Wir sind stolz, zwei strategische Partner gefunden zu haben, um das wichtige Thema der Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität in der Lieferkette weiter voranzutreiben. Getreu unserem Motto – ohne Veränderung keine Zukunft“, sagt Rolf Geisel, CEO der Boysen Gruppe.

Outokumpu hat mit Circle Green ein weltweites Vorbild geschaffen, denn kein anderer Edelstahlhersteller hat bisher in der gesamten Produktionskette von der Rohstoffgewinnung bis zur Endproduktion so niedrige Emissionswerte erreicht.

*) Globale durchschnittliche CO2-Emissionen 6,1 kg CO2 pro kg Edelstahl (Quelle: ISSF). Outokumpu Circle Green CO2-Emissionen: bis zu 0,5 Tonnen CO2 pro Tonne Edelstahl.

**) The automotive sector’s net-zero transition: Shifting to low-emission vehicles | Sustainability | McKinsey & Company

Erfahren Sie mehr: Reduce your carbon footprint with Outokumpu Circle Green | Outokumpu

mehr
6/19/23

thyssenkrupp Aerospace und Deutsche Aircraft schließen langfristige Vereinbarung für Materiallieferkettenlösung

Le Bourget, 19. Juni 2023 – Die Deutsche Aircraft (DAG) und thyssenkrupp Aerospace haben heute die Unterzeichnung eines langfristigen Rahmenvertrags über eine durchgängige Materiallieferkettenlösung für das Passagierflugzeug D328eco™ bekannt gegeben. thyssenkrupp Aerospace, ein Unternehmen von thyssenkrupp Materials Services, wird die Materialversorgung der Deutschen Aircraft und ihrer europäischen Zulieferer von der Planung über die Beschaffung und Verarbeitung bis hin zu Lagerhaltung, Logistik und Distribution verantworten.

Die Materialmanagementlösung beruht auf drei Komponenten. Erstens einem digitalen Control Tower, den thyssenkrupp Aerospace und die DAG zum Ökosystemmanagement und zur Koordination aller Materialströme, von der Beschaffung bis zur Distribution, gemeinsam entwickelt haben. Der zweite Teil der Lösung sieht vor, dass thyssenkrupp Aerospace die Beschaffung sämtlicher Materialien verantwortet. Die dritte Komponente ist ein Logistikdrehkreuz und Verteilzentrum, welches thyssenkrupp Aerospace ermöglicht, die Produktionslinien der zahlreichen DAG-Zulieferer just-in-time mit Werkstoffen zu versorgen. Die Lösung wurde von Grund auf neu entwickelt, um die D328eco™-Lieferkette durchgängig transparent zu gestalten, eine nahtlose, pünktliche Materiallieferung an die Deutsche Aircraft und ihre Zulieferer zu gewährleisten und insgesamt die Ausfallsicherheit der gesamten Lieferkette zu erhöhen – ein wichtiges Anliegen in der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie.

mehr