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Der Treibstoff für Ihre industrielle Produktion
Mit der Eingliederung des Technologie Center Indien der thyssenkrupp AG in das Segment thyssenkrupp Materials Services bündelt der Konzern seine IT-Expertise in Indien. Durch die Zusammenführung von Ressourcen und technischem Know-how will thyssenkrupp die betriebliche Effizienz und die Innovationsentwicklung vorantreiben, die für das Wachstum und die Transformation des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind. Die technologische Expertise wird durch die Zusammenführung von IT-Experten aus verschiedenen Bereichen unter einem Dach vertieft und die Qualität der Dienstleistungen für die gesamte Gruppe erhöht.
„Dies ist ein wichtiger Schritt, um unsere IT-Fähigkeiten in Indien zu stärken und unsere Innovationskraft weiter zu steigern. Die kombinierte Expertise unserer Teams wird es uns ermöglichen, flexibler auf die Anforderungen unserer Segmente und unserer Kunden zu reagieren. Rund drei Viertel unserer Kunden bei thyssenkrupp Materials Services wünschen sich mehr digitale Lösungen von ihren Partnern – und der Standort Indien spielt für uns eine sehr wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Lösungen. So ist beispielsweise die Digitalisierung von Lieferketten ein wesentlicher Faktor, um die Transparenz und Resilienz in der Beschaffung zu erhöhen“, erklärt Ilse Henne, CEO von thyssenkrupp Materials Services und im Vorstand der thyssenkrupp AG für IT zuständig, bei einem Besuch in Indien.
Dr. Heather Wijdekop wird zum 1. Juli 2025 CEO der Business Unit Processing von thyssenkrupp Materials Services. Darüber hinaus wird Dr. Wijdekop die Operating Unit Processing North America als CEO führen. In beiden Funktionen tritt sie die Nachfolge von Norbert Goertz an, der weiterhin als Interim-CFO der Business Unit Solutions fungiert und die Zentralfunktionen in der Zentrale von thyssenkrupp Materials North America in Southfield, Michigan, verantwortet.
Ilse Henne, CEO von thyssenkrupp Materials Services, kommentiert: “Wir freuen uns, Dr. Heather Wijdekop in unserem Executive Leadership Team begrüßen zu dürfen. Ihre umfangreiche Branchenerfahrung, ihr ausgeprägter Kundenfokus und ihre interkulturellen Führungsqualitäten werden uns dabei helfen, unsere „Materials as a Service“-Strategie konsequent umzusetzen und unsere Wachstumschancen zu nutzen. Gleichzeitig möchte ich Norbert Goertz für seine Führung und sein fortwährendes, hohes Engagement herzlich danken. Mit seiner Fokussierung auf die Funktionen als CFO der Business Unit Solutions und Leiter der Zentralfunktionen in unserer Nordamerika-Zentrale wird er gemeinsam mit Dr. Wijdekop und dem gesamten Führungsteam weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Erreichung unserer Wachstumsziele einnehmen.“
Das Werk von Hydnum Steel in Puertollano wird das deutsche Unternehmen zunächst über einen Zeitraum von sieben Jahren mit kohlenstoffarmem Flachstahl beliefern.
thyssenkrupp Materials Processing Europe verfügt über Verarbeitungsanlagen und Vertriebszentren in ganz Europa und beliefert eine Vielzahl von Kunden, unter anderem aus der Automobil-, Bau- und Haushaltsgeräteindustrie.
Hydnum Steel, das erste Werk für klimafreundlichen Stahl in Südeuropa, und thyssenkrupp Materials Processing Europe, ein europäischer Marktführer in der Stahl- und Aluminiumverarbeitung, arbeiten gemeinsam daran, den Übergang zu einer dekarbonisierten Stahlindustrie voranzutreiben. Hydnum Steel baut derzeit ein innovatives Flachstahlwerk im spanischen Puertollano und wird damit zu einem der führenden Hersteller von grünem Stahl in Europa. Im Rahmen der von beiden Unternehmen unterzeichneten strategischen Vereinbarung wird Hydnum Steel über einen Zeitraum von zunächst sieben Jahren ab Inbetriebnahme des Werks jährlich bis zu 100.000 Tonnen Flachstahl mit deutlich reduzierten Kohlenstoffemissionen an thyssenkrupp Materials Processing liefern. Dieses Engagement unterstreicht das wachsende Interesse großer Industrieunternehmen an Stahl mit geringer Umweltbelastung und stärkt die Position beider Unternehmen als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Spitzentechnologie.
thyssenkrupp Materials Services eröffnet Metall-Service-Center in Santa Teresa
Strategische Expansion in Grenzregion stärkt Lieferkettennetzwerk in USA und Mexiko
Kompetenzen in Metallverarbeitung für Kunden im Energieverteilungssektor ausgebaut
thyssenkrupp Materials Services erweitert sein Portfolio an Metall- und Kunststoff-Service-Centern in Nordamerika mit einem neuen Werk in Santa Teresa, New Mexico. Das Werk wird sich auf die Verarbeitung und Distribution von Metallen konzentrieren und Kunden in den USA und Mexiko bedienen. Die Expansion wird vom New Mexico Economic Development Department (EDD) unterstützt, das wirtschaftliche Anreize bietet, um das Beschäftigungswachstum und die Entwicklung der Arbeitskräfte in der Region zu fördern. Die Produktion wird zeitnah aufgenommen, wodurch rund 90 neue Arbeitsplätze in der Grenzregion zwischen USA und Mexico entstehen.
thyssenkrupp Aerospace, einer der weltweit führenden Anbieter von Supply-Chain-Management- und Logistikdienstleistungen für die zivile Luft- und Raumfahrtindustrie, und Novelis, ein führender Anbieter von nachhaltigen Aluminiumlösungen und Weltmarktführer im Bereich des Aluminiumwalzens und -recyclings, haben ihre strategische Partnerschaft durch eine mehrjährige Vereinbarung erneuert.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Novelis spezielle Aluminiumplatten für die Luft- und Raumfahrt aus seinen Werken in Koblenz, Deutschland und Zhenjiang, China an verschiedene thyssenkrupp Aerospace-Standorte in Europa und Asien liefern. Dieser Vertrag sieht die fortlaufende Lieferung von Flugzeug-Aluminiumplatten und -blechen in Premiumqualität vor und unterstreicht die strategische Bedeutung von Novelis als Lieferant innovativer Aluminiumprodukte für thyssenkrupp in der Luftfahrtbranche.
thyssenkrupp AT.PRO tec, eine Tochtergesellschaft von thyssenkrupp Materials Services, hat in Zusammenarbeit mit Konsortialpartnern eine Forschungsförderung in Höhe von 1,8 Millionen Euro aus dem Forschungsfonds für Kohle und Stahl (RFCS) der Europäischen Union erhalten. Diese Förderung ist ein Beitrag zu einem 3,5 Millionen Euro teuren Projekt zur Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur direkten Wasserstoffinjektion in Hochöfen.