Ist Scrum die Antwort auf alles? Warum braucht Kooperation einen festen Rahmen? Was hat Agilität mit Veränderung zu tun? Als Head of Organizational Transformation und Agility Coach hat Dominique Feurich den Überblick darüber, was agile Ansätze in einem Unternehmen bewirken können. Denn seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich thyssenkrupp Materials Services mit Methoden aus dem agilen Werkzeugkoffer – auch auf höchster Ebene. Im Interview gibt sie Einblicke in einen Lernprozess, der noch ganz am Anfang steht.
Die Mobilitätswende hin zu nachhaltigeren Autos erhöht die Nachfrage nach neuen Materialien und starken Partnerschaften. Beste Voraussetzungen also für thyssenkrupp Materials de Mexico, die dafür gerade einen zusätzlichen, hochmodernen Standort bauen.
Ob pacemaker oder Control Tower: thyssenkrupp Materials Services setzt zunehmend auf smarte Tools, um mit Daten Wert zu schaffen und die Materiallieferketten der Zukunft zu gestalten. Das ist kein Zufall. Denn im Zusammenhang mit unserer Transformation hin zu „Materials as a Service“ spielt die Digitalisierung von Lieferketten eine entscheidende Rolle.
thyssenkrupp Materials Services hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu arbeiten, CO2-Emissionen in der Lieferkette zu reduzieren und soziale Standards durchzusetzen. Um Synergien zu nutzen, hat das Unternehmen einen strukturierten und gemeinsamen Ansatz für sein Verteilergeschäft in Europa entwickelt: "Green Excellerate".
Wofür steht eigentlich MaaS? "Materials as a Service" ist die Strategie, die wir auf unserer Transformationsreise verfolgen. Mehr dazu verrät Martin Stillger im Video.
Hart und doch in vielerlei Hinsicht richtungsweisend. Martin Stillgers Blick auf 2020 und was das kommende Jahr für thyssenkrupp Materials Services bringt.